1. Zweihundert Jahre Erfahrung in der Anwendung
Die Homöopathie ist eine erfahrungsbasierte Therapie. Sie wird seit mehr als 200 Jahren praktiziert und hat sich als eine zuverlässige und wirksame Behandlungsmethode erwiesen. Dennoch wird ihre Wissenschaftlichkeit immer wieder einmal angezweifelt. Tatsächlich konnten die Wirkmechanismen der Homöopathie bisher noch nicht eindeutig geklärt werden. Fakt ist aber, dass die Wirksamkeit und zum Teil auch die Wirtschaftlichkeit der homöopathischen Behandlung in vielen Studien belegt werden konnten.
2. Keine gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen
Homöopathische Arzneien werden aus natürlichen Substanzen hergestellt, die dem Mineral-, Pflanzen- oder Tierreich entstammen. Dabei entsteht jede Arznei aus nur einem einzigen Ausgangsstoff und nicht aus einer ganzen Reihe von Substanzen. Werden homöopathische Arzneien richtig angewendet, sind sie frei von gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen.
3. Sanft und nachhaltig
Die Mittelwirkung ist sanft und nachhaltig, denn sie regt die Selbstregulation des Körpers an. Durch die Stärkung des ganzen Menschen sind Patienten, die sich für eine homöopathische Behandlung entscheiden, erfahrungsgemäß widerstandsfähiger gegen Erkrankungen.
4. Ganzheitlich
Die homöopathische Behandlung ist ganzheitlich, weil sie nicht nur die Hauptbeschwerde des Patienten berücksichtigt, sondern gleichzeitig alle körperlichen und seelischen Veränderungen sowie frühere Erkrankungen des Patienten mit einbezieht.
5. Kostengünstig
Die Homöopathie kann als Einzeltherapie bei einer Vielzahl von Beschwerden die Behandlung der Wahl sein. Homöopathische Arzneien sind kostengünstig und müssen bei fachgerechter Anwendung selten eingenommen werden.
6. Keine Tierversuche
Um die Wirkung homöopathischer Arzneien zu prüfen, werden keine Tierversuche durchgeführt.
7. Leicht einzunehmen
Homöopathische Arzneien werden in Form von Streukügelchen (Globuli) oder Tropfen eingenommen. Das kommt vor allem Kindern und jenen Patienten entgegen, die Probleme mit dem Schlucken von Tabletten oder Kapseln haben.
8. Individuelle Betreuung des Patienten
Homöopathisch arbeitende Therapeuten nehmen sich viel Zeit und stellen in der Anamnese Fragen, die über den gegenwärtigen Krankheitszustand des Menschen hinausgehen. Denn auch Kenntnis der Lebensumstände ist für die Behandlung und die Wahl der homöopathischen Arznei von Bedeutung.
9. Wertvoll in der ersten Hilfe
Kleinere Verletzungen wie beispielsweise Blutergüsse, leichte Verbrennungen, Verstauchungen oder Folgen von Insektenstichen können erfahrungsgemäß sehr gut mit homöopathischen Mitteln behandelt werden.
Quelle: VKHD – Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V.
Suchen Sie Unterstützung oder haben Sie Fragen?
Gerne bin ich für Sie da und berate Sie, wie die Homöopathie Sie bei Ihren Selbstheilungskräften unterstützen kann.
Melden Sie sich entweder telefonisch zu den genannten Sprechzeiten oder per E-Mail.