In unserem Körper gibt es nicht nur Organe und Gewebe, sondern auch ein feines energetisches Feld um ihn herum – oft „Aura“ genannt. In diesem Feld können sich alte Belastungen festsetzen: z. B. emotionale Themen, ungelöste Erfahrungen oder Einflüsse aus der Vergangenheit. Die Aura-Chirurgie ist eine Methode, um solche „Blockaden“ aufzuspüren und sanft zu lösen.

Dazu wird gemeinsam mit dem Patienten gearbeitet: Er spürt meist ein Ziehen, Kribbeln oder einen leichten Druck – das zeigt, dass der Körper auf die Behandlung reagiert. Diese körperliche Rückmeldung ist wichtig für den Prozess. Spürt man nichts, ist die Methode nicht anwendbar.

Oft berichten Menschen nach der Behandlung von einer spürbaren Erleichterung – als würde eine Last abfallen. In manchen Fällen wird nach dem Lösen der Blockaden auch direkt im Energiefeld weitergearbeitet, zum Beispiel an bestimmten Organen oder Körperbereichen. Das geschieht meist ohne direkten Kontakt zum Körper, sondern mit etwas Abstand – etwa mithilfe eines Organmodells oder durch bildhafte Vorstellung.

Wann kann diese Methode sinnvoll sein?
Die Aura-Chirurgie kann besonders dann hilfreich sein, wenn körperliche oder emotionale Beschwerden trotz verschiedener medizinischer oder therapeutischer Ansätze bestehen bleiben. Gerade bei Menschen mit chronischen Erkrankungen, die schon vieles ausprobiert haben, bietet sie einen neuen Zugang: eine Möglichkeit, auch das Energiesystem mit einzubeziehen und auf einer tieferen Ebene zu arbeiten.

Sie hatten einen schulmedizinischen Eingriff und haben weiterhin Beschwerden?
Auch hier kann die Aurachirugie helfen. Oft bleibt die energetische Situation trotz Operation die gleiche. Hier kann die energetische Situation analog der körperlichen Veränderung angepasst und ein energetischer Ausgleich geschaffen werden. Ein Beispiel hierfür ist der nach einer Amputation einer Gliedmaße zurückgebliebene Phantomschmerz.